In unseren Einsatzländern ist die Ausbildung der Gutenberg-Schule mittlerweile hoch angesehen und Schülerinnen und Schüler unserer Schule finden anschließend eine Arbeitsstätte.
In unseren Einsatzländern ist die Ausbildung der Gutenberg-Schule mittlerweile hoch angesehen und Schülerinnen und Schüler unserer Schule finden anschließend eine Arbeitsstätte.
Damit die Jugendlichen eine Chance haben, aus der Armut herauszukommen, müssen sie bald nach Schulabschluss eine Arbeit finden. Deshalb hat das Kinderwerk in die letzten drei Schuljahre eine berufliche Ausbildung integriert.
Fachräume
In Peru, Paraguay und Burundi erhalten jährlich etwa 800 Jugendliche eine praktische Ausbildung. Wir haben Fachräume und Werkstätten eingerichtet für Ausbildungen in Elektrotechnik, Metallbearbeitung, Industrienähen, Administration, Lebensmittelverarbeitung und Bauhandwerker.
Firmenpraktika
Eine ausgewogene Kombination von Praxis und Theorie gibt den Jugendlichen ein gutes Fundament, um im Beruf schnell Fuß zu fassen oder sich weiterzubilden. In Peru und Paraguay absolvieren die Auszubildenden Praktika in Firmen. Generell sind unsere Abschlussschüler am Arbeitsmarkt gefragt.
Zusatzkosten
In diesen drei Berufsschuljahren entstehen hohe Zusatzkosten: Maschinen und Werkzeuge müssen erneuert werden, Ersatzbeschaffungen sind nötig, das Material für die Übungsstücke muss bezahlt werden.
Pro Schüler fallen jährlich etwa 70 Euro an Zusatzkosten an.
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