Unsere Arbeitsbereiche in Burundi
2016 begannen wir mit der Unterstützung einer kleinen Grundschule in der Kleinstadt Muramvya im Landesinneren. Nach und nach bauten wir die Schule aus. Heute bietet sie Platz für rund 450 Schülerinnen und Schüler.
Viele Kinder leiden Hunger. Der kleine Körper kann sich nicht richtig entwickeln und ist durch die Unterernährung anfällig für Krankheiten. Jeden Morgen versorgen wir rund 1.500 Kinder mit einer großen Tasse Haferbrei. Dann haben sie wieder genug Energie, um den Alltag zu bestehen und eine Schule zu besuchen.
Das Volk der Batwa, ehemalige Waldnomaden, ist eine kleine, gesellschaftlich geächtete Volksgruppe in Burundi.
Durch konkrete Hilfe zur Selbsthilfe eröffnen wir Ihnen einen Ausweg aus der Abwärtsspirale.